Die Gelegenheit!

Seit über 10 Jahren züchten wir Wagyu Rinder bester Abstammung im schönen Wittelsbacher Land.
Nach jahrelanger Selektion haben wir nun die Möglichkeit weibliche Rinder abzugeben

– Wagyu Färsen (auch trächtig)
– Wagyu Kuh mit Kalb am Fuß und wieder trächtig

Gerne sind wir Ihr Partner beim Neueinstieg in die Zucht dieser einzigartigen Fleischrinderrasse. Profitieren Sie von unseren Zuchterfolgen und investieren Sie in diese zukunftsträchtige und profitable Rinderrasse.

Wir begleiten Sie vom Kauf des ersten Wagyu Kälbchens bis hin zum Verkauf von Wagyu Schlacht- und Zuchttieren.

Sie sind herzlich eingeladen unsere Tiere zu besichtigen.

ZÜCHTER WAGYU DINNER

Internationale Grüne Woche 2018

Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB versteht sich prächtig mit unserem Wagyu Stier “GWG1610 Haruki III”

Wagyu Tasting im Ushido-Japanese BBQ

Japanese Wagyu vs. Wagyu von Sepp Krätz

Fazit: “Wagyu Short-Rib von Sepp ist der aus Japan ebenbürtig”

Foto: Jin (Chefkoch), Sepp Krätz, Yukie Shuto, Yuki Sato

SAVE THE DATE

German Wagyu Beef beim Taste of München

Taste of München
03. bis 06. August 2017
Das genussvollste Kulinarik Erlebnis weltweit.
Das Konzept ist simple & genial. Die besten & innovativsten Köche der Stadt verwandeln den Englischen Garten zur feinsten, gastronomischen Adresse unter freiem Himmel.
Mit dabei ist unser Wagyu-Beef, zubereitet von Anton Pozeg -neuer Headchef im Schwarzreiter Tagesbar & Restaurant – Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski München

Embryonen aus gesextem Samen von CHR Shigeshigetani 542

Gesextes Sperma von CHR Shigeshigetani 542 wurde erfolgreich zur Generierung von Embryonen eingesetzt!

Da unsere zwei Spülungen sehr erfolgreich waren, freuen wir uns Ihnen ein paar Embryonen dieser Top Anpaarungen anbieten zu können.

Embryonen aus weiblich gesextem Samen von CHR Shigeshigetani 542

GWG 1003 Ms Aizakura x CHR Shigeshigenami 542
81,25% Tajima, 16,25% Itozakura, 2,5% Other (est. values)

Aizatzurudoi Y398 = Vater von GWG1003
Y398s Abstammung mütterlicherseits ist eine Kombination aus Tanifukudoi und der berühmten ‚Hyogo Kuh‘ Kikutsuru welche für Ihren großen Einfluss auf die Tajima Blutline bekannt ist. Sie sorgt für Größe und Schlachtkörperqualität. Y398 wiegt fast 900 kg – er ist daher fast so schwer wie 100% Fujiyoshi oder Kedaka Bullen.
Aizakura U100, die Mutter von Y398, ist für Ihre Milchleistung, strukturelle Korrektheit und Ihrer ausgesprochen guten Fruchtbarkeit bekannt. Die Schwester von GWG 1003 erzielte bei Ihrer letzten Spülung 46 verwendungsfähige Embryonen und brachte von der gleichen Besamung Zwillinge auf die Welt.
Sein Vater ist der #1 ‚marbling‘ Bulle Fukutsuru 068.
World K’s Shigeshigetani = Vater von CHR Shigeshigenami 542
World K Shigeshigetani’s Großmutter mütterlicherseits ist Suzunami. Suzunami’s Vater ist Shigeshigenami J10632 und Ihr Großvater ist Shigekanenami. Shigekanenami hat die Kumanami Linie bekannt gemacht. Die Kumanami ist für Ihre sehr starke „marbling“ Gene bekannt. World K Shigeshigetani’s Mutter, World K’s Suzutani, ist unter den Top Wagyu-Züchtern für Ihre ausgezeichneten männlichen Nachfahren bekannt.
Der Vater von World K’s Shigeshigetani ist Haruki 2 (Halbbruder von Michifuku / Sohn von Monjiro 11550).
Die Mutter von CHR Shigeshigetani 542 ist CHR Ms Michifuku 2 – eine Tochter von Michifuku.

Embryonen aus männlich gesextem Samen von CHR Shigeshigetani 542

GWG1115 Ms Hirota 1 x CHR Shigeshigenami 542
55,625% Tajima, 41,875% Itozakura, 2,5% Other (est. values)

Hikoshigefuji Y342 = Vater von GWG1115
Jeder seiner Vorfahren stammt von dem bekanntesten aller Bullen, Dai 7 Itozakura, ab.
Der Vater von Hikoshigefuji Y342 (Itoshigefuji TF147) wurde in Japan geboren und wiegt 1200 kg. Y342’s Großeltern väterlicherseits sind Itofuji und Dai 30 Noburu (Dai 30 Noboru ist ein direkter Nachfahre von der berühmten Kuh Takenotanitsuru).
Seine Mutter Hikohime T039 ist die Enkelin von Itohana welcher eine sehr gute Schlachtkörper Qualität aufweist (BMS von +4.3).
Die Schlachtkörper seiner Nachkommen übersteigen alle Erwartungen und der Bau, die Stärke und die Milchleistung machen seine Töchter zu großartigen Zuchtkühen.
World K’s Shigeshigetani = Vater von CHR Shigeshigenami 542
World K Shigeshigetani’s Großmutter mütterlicherseits ist Suzunami. Suzunami’s Vater ist Shigeshigenami J10632 und Ihr Großvater ist Shigekanenami. Shigekanenami hat die Kumanami Linie bekannt gemacht. Die Kumanami ist für Ihre sehr starken „marbling“ Gene bekannt.
World K Shigeshigetani’s Mutter, World K’s Suzutani, ist unter den Top Wagyu-Züchtern für Ihre ausgezeichneten männlichen Nachfahren bekannt.
Der Vater von World K’s Shigeshigetani ist Haruki 2 (Halbbruder von Michifuku / Sohn von Monjiro 11550).
Die Mutter von CHR Shigeshigetani 542 ist CHR Ms Michifuku 2 – eine Tochter von Michifuku.

Die Bedeutung von Fleischfetten in der Ernährung

Die Bedeutung von Fleischfetten: Zusammenfassung

• Die einseitige Fokussierung auf den Fettgehalt als Richtlinie für eine gesunde Ernährung hat
zu einer undifferenzierten Betrachtung der entscheidenden Faktoren und deren Zusammenwirken
geführt. In einer ausgewogenen Ernährung haben Fette (tierische und pflanzliche)
einen notwendigen und berechtigten Platz. Deshalb ist eine ganzheitliche, sachliche
Betrachtung auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse besonders wünschenswert.

• Tierische Fette sind wichtige Energielieferanten, wir nehmen aber deutlich mehr Fette und
Kalorien über andere Lebensmittel auf. Der Energiewert liegt mit 9 Kilokalorien pro 1 Gramm
bei Fett doppelt so hoch wie bei Kohlenhydraten oder Proteinen, er unter- scheidet sich aber
nicht zwischen pflanzlichen und tierischen Fetten.

• Fleischfett gehört zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Es versorgt uns mit
wichtigen Vitaminen und liefert dem menschlichen Organismus alle essenziellen Fettsäuren.

• Tierische stehen den pflanzlichen Fetten in nichts nach, sie sind ebenfalls wertvolle Quellen
einfach ungesättigter und mehrfach ungesättigter Fettsäuren.

• Der Fettanteil in Fleisch ist nicht grundsätzlich hoch und variiert je nach Fleischart, Teilstück
oder Fleischprodukt. Fleischfett macht weder schlank noch dick, es hat im Körper aber eine
sättigende und appetithemmende Wirkung.

• Fett ist ein bedeutender Geschmackträger. Durch Erhitzen werden aus dem Fett im und am
Fleisch viele als angenehm wahrgenommene Aromastoffe freigesetzt, die unsere Nahrungsaufnahme
zu einem richtigen Genuss werden lassen.

• Der Verzehr von Fleischfett stellt kein gesundheitliches Risiko dar. Eine reduzierte
Aufnahme von tierischem Fett führt oft zu einer Substitution durch Kohlenhydrate, was
gesundheitlich keine Vorteile bringt.

• Qualitätsfleisch benötigt eine gewisse Fettabdeckung und Marmorierung.

(Proviande, 2015)

-Zur ausführlichen Broschüre-

Erfolgsbilanz nach der Grünen Woche: Sepp Krätz’ Wagyu-Burger erobern Berlin

Grüne Woche

Gourmet-Visite auf der Grünen Woche. Zum ersten Mal präsentierte Wagyu-Experte und Kult-Gastronom Sepp Krätz auf der Grünen Woche in Berlin Ergebnisse seiner Rinderzucht aus dem oberbayerischen Eresried. Rund 120 edle Wagyu-Rinder umfasst diese mittlerweile. Tendenz steigend, denn die Fangemeinde des cholesterinarmen und hochwertigen Wagyu-Burgers (aus schierem Muskelfleisch) mit dem unnachahmlich Geschmack wächst stetig.

Unterstützt wurde Krätz bei der Zubereitung seiner Burger-Spezialität auf dem weltweit größten Branchentreff vom Berliner Sternekoch Kolja Kleeberg (Vau).

Wie gut die Kombination aus trendigem Fastfood und gesunden (hoher Anteil an Omega-3-Fettsäuren), bekömmlichen Produkten ankam, zeigte sich auch an der Resonanz der Kunden auf der Grünen Woche. Der Andrang in Halle 3.2 zum Probieren war gewaltig. Daher wird Sepp Krätz seine Wagyu-Zucht auch in 2015 wieder auf der Grünen Woche präsentieren.  Noch in diesem Jahr zeigen sich Krätz’ Wagyu-Burger erneut auf der Hauptstadt Bühne. Im Juni werden sie den Gästen von Kolja Kleeberg aud seiner legendärer Hofparty gereicht.
In München kennt man die hochwertigen Wagyu-Burger mit der einzigartigen Saftigkeit bereits bestens. Nicht zuletzt durch den Verkauf in Sepp Krätz’ Hippodrom auf dem Münchner Oktoberfest. Dort wurden in nur 16 Tagen 10.000 Wagyu-Burger verzehrt.

Zu beziehen sind die Wagyu-Burger in drei Größen (55g, 150g, 180g) unter Anderem über das Filialnetz FrischeParadies in ganz Deutschland, Block House in Hamburg und Rungis Express.

Das Wagyu (Japanisches Rind)

Das Wort „Wagyu“ stammt aus dem Japanischen und heißt schlichtweg „japanisches Rind“ („wa“ bedeutet „japanisch“ & „gyu“ bedeutet „Rind“). Diese in Japan kultivierte Rinderrasse fand ursprünglich als Nutztier, vornehmlich zur Bestellung von Reisfeldern, und nicht als Schlachtvieh Verwendung. Ihren Proteinbedarf deckte die japanische Bevölkerung bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein beinahe nur durch Fisch und Wild. Große Tiere wie Rinder oder Pferde wurden daher ausschließlich als Arbeitshilfen betrachtet (Pferde für das Militär, Rinder für die Landwirtschaft, Bergbau, etc.); darüber hinaus waren sie für die meisten Bauern auch zu kostbar, um sie zu schlachten. Wagyus haben aufgrund einer speziellen intramuskulären Fettverteilung eine außergewöhnlich hohe Ausdauer, was sie als Zugtiere prädestinierte. Genau diese Fettverteilung ist auch der Hauptgrund für den herausragenden Geschmack ihres Fleisches.

Die in der westlichen Welt momentan noch geläufigere Bezeichnung für „Wagyu“ ist „Kobe-Rind“. Dies rührt vom besonderen Ruf der Wagyu-Züchter in der Region rund um die japanische Stadt Kobe her. Genau genommen bedeutet „Kobe-Rind“ aber nur, dass ein so bezeichnetes Rind der Rasse „Wagyu“ angehört und in der Region Kobe geboren und geschlachtet wurde. Qualitativ gleichwertiges Fleisch wie das der in Kobe gezüchteten Wagyus ist aber selbstverständlich auch andernorts zu bewerkstelligen; die gezüchtete Rinderrasse und wahrscheinlich noch die Art der Aufzucht sind das Entscheidende. (Das Fleisch der in der Region Matsuzaka gezüchteten Wagyus wird z.B. in Japan genauso, wenn nicht sogar höher, geschätzt wie das der Kobe-Rinder.)

Innerhalb der Rasse der Wagyu gibt es verschiedene Blutlinien; die wichtigsten für die Fleischgewinnung sind die der Tajima und der Itozakura. Ein Tajima-Rind ist von schwarzer Fellfarbe, großer Vorderhälfte und kleinem Hinterteil in einem eher kleinen Rahmen und langsamer Wachstumsrate. Seine Fleischqualität ist unerreicht, was es seiner unübertroffenen Marmorierung verdankt. Itozakura-Rinder sind eher breit gerahmt und eignen sich gut zur Kreuzung mit dem Tajima-Rind.